First Day in Outback

Nachdem wir am Abend vollkommen dekadent einen Sixer Bier und einen Rotwein geleert hatten konnten wir dann erst in der Mittagshitze in Richtung Outback starten. Die Wolken waren mit uns und wir kamen gut voran.

Das Outback ist nach jetzigem Kenntnisstand ein riesiger Friedhof – wir sahen dutzende tote Kängurus, Roadkill. Aber wir sahen auch einige lebende Kängurus fröhlich, lebendig hopsend und Schafen, Ziegen und Kühe. Rechts und links von der Straße befindet sich meistens ein Zaun, aber es gibt hier auch Zonen ohne Zaun und so kann es passieren, dass man mit einer Schafherde kollidiert.

Wir sahen auch einen Wasserhahn an der Pipeline, wo wirproblemlos hätten Wasser abzapfen können. Vermutlich kommt alle paar Kilometer so ein Ding. Denkste. Zum Glück kippten wir in weiser Vorraussicht (und des Trainingseffekts wegen) unser Trinkwasser nicht weg.

In der Dämmerung suchten wir uns ein wunderschönes Plätzchen am Straßenrand, voll paradisisch. Am Abend sahen wir wieder leuchtende Spinnen, weiße Motten, riesige Motten und den Spuren am nächsten Morgen zu Folge besuchte uns wohl auch ein Känguru.

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